Was für ein Monat.. Was für eine Woche.. Was für ein Tag. Alles hat sich zur Zeit zur Aufgabe gemacht, genau das zu tun, was ich mir nich gedacht habe. Das fängt schon allein damit an, dass ich irgendwie merke, dass ich voll das tolle Verhältnis zu meiner "großen" Schwester Irmela habe. Die ist hier zu Hause vorrübergehend eingezogen, und wir haben seit fünf Jahren nicht mehr sooo die super enge Beziehung, was sicherlich auch an den zehn Jahren Altersunterschied liegt.. Aber jetzt wo sie hier ist und wir den Alltag zusammen leben, ist das echt schön und ich genieße die Zeit mit ihr. Außerdem hat sie mir ihre Gitarre zur Verfügung gestellt, weshalb ich jetzt tagein tagaus üben kann.. Dann bin ich eigentlich krank, so mit Nase zu und Stimmer manchma weg und so.. Aber dadurch, dass ich ja den ganzen Tag Gitarre spiele und zwar nur Lobpreislieder, gehts mir erstaunlich gut auch einfach von der Stimmung her. Allerdings hab ich mir vorgenommen bis morgen Nachmittag wieder gesund zu...