Ein Gruß
Einen Gruß an die Welt. An die, die das hier lesen. An die, die meine kleine Welt ausmachen.
Diese Wochen sind sehr spannend.
Grundsätzlich ist zu sagen: Mir geht es gut.
Trotzdem reize ich momentan die Belastbarkeit meiner Nerven auf allen Gebieten bis ins äußerste aus. Noch 27 Tage bis zu den Sommerferien. Das heißt, ich habe den Großteil meiner Klausuren hinter mir, darunter auch die Lateinklausur die darüber entscheiden wird, ob ich mein Latinum erhalte oder nicht und neues Land, nämlich meine erste Pädagogikklausur die ein reinster Rausch war und mir eine eins eingebracht hat. Ich kann mich also nicht viel beklagen. Nur dass ich zu wenig schlafe und zu viel anderes mache, so das meine lieben Emotionen und Nerven an manchen Stellen, besonders gerne am Vorabend vor einer Klausur, auf der Strecke bleiben.
Hier, in der neuen Wohung, die nun immer mehr die gewünschten Formen annimmt, habe ich mich sehr gut eingelebt und fühle mich sehr wohl. Das Leben und der Alltag gestalten sich anders. Das betrifft zum Teil nur solche Äußerlichkeiten, wie längere Busfahrten und somit sorgfältigere Plaung der Tagesabläufe (was sich allerdings auf Grund meiner Faulheilt auch in Grenzen hält ;) ), aber auch einfach meine Einstellung an bestimmte Dinge heranzu gehen.
Mir wird nachgesagt, ich hätte mich in den letzten Wochen verändert – das mag sein.
Und ich bin auch froh darum. Auch wenn es für einige Menschen sehr gewöhnungsbedürftig ist, nicht zu letzt für mich selbst, aber es tut mir gut. Ich fühl mich wohl dabei. Und es ist etwas, womit ich nicht so sehr gerechnet hab.
Natürlich hat sowas auch immer seine.. ich sag mal „menschliche Gründe“. Das Glück, was einen überkommt, wenn eine Person in das eigene Herz tritt und dort so viel Gutes anrichtet, dann ist man auch nicht so anfällig für Schwermütigkeit. Womit ich nicht sagen will, dass ich meine nachdenkliche Seite ablegen würde, um Gottes Willen, nein! Diese Seite wird durch diese Beziehung sehr gefördert und auch gefordert und das tut ihr sehr gut.
Und wenn ich mir diese Zeilen so ansehe, dann weiß ich, dass auch eine Schreibblokade nicht wirklich vorhanden ist. Das beruhigt mich ehrlich gesagt.
Vielleicht bin ich zu faul um meine Gedanken aufzuschreiben, vielleicht weiß ich, dass es mich bestimmt ein gewisses Maß an (emotionaler) Kraft kosten könnte, vielleicht sind manche Gedanken wirklich noch nicht reif zum aussprechen. Aber ein paar bestimmt.
Jedoch kann ich auch sagen, dass da was in meinem Kopf wächst, was viel Arbeit wird, aber auch spannend. Mal sehen, was dabei herauskommt.
Etwas, was sehr erstaunlich ist, ist meine Ungehaltenheit dieser Ortschaft gegenüber und auch ihrer Einwohner. Auf Deutsch: Ich hab kein Bock mehr auf dieses Kaff und auch auf sehr viele Menschen nicht mehr. Es verändert sich immer mehr und vieles tut mir dabei nicht weh und das was weh tut das muss trotzdem sein.
Ich erfreue mich meiner (nächtlichen) Gespräche mit meinem Liebsten, an meiner Familie und meiner Freunde außerhalb dieser Stadt, auch wenn ich das mit dem melden noch nicht durchgehend hinbekommen, aber ich geb mir Mühe. Das Leben läuft. Nicht immer grade aber immerhin vorwärts und das ist eine angenehme Beobachtung.
Abschließend noch eine Information Familientechnisch:
Ich bin heute um 03.35Uhr zum zweiten Mal Tante geworden. Meine zweite Nichte heißt: Valentina Sophie Buddeberg. Ich freue mich sehr für und mit ihrer großen Schwester Nele Amelie und natürlich ihren Eltern Tabea und Jan.
Und jetzt als Nachschub, ein paar Liederzeilen aus sehr verschiedenen Liedern die mich heute und in den letzten Tagen sehr bewegt haben. Vielleicht gefällt ja irgendjemanden etwas daraus:
Fühlt euch umarmt.
Diese Wochen sind sehr spannend.
Grundsätzlich ist zu sagen: Mir geht es gut.
Trotzdem reize ich momentan die Belastbarkeit meiner Nerven auf allen Gebieten bis ins äußerste aus. Noch 27 Tage bis zu den Sommerferien. Das heißt, ich habe den Großteil meiner Klausuren hinter mir, darunter auch die Lateinklausur die darüber entscheiden wird, ob ich mein Latinum erhalte oder nicht und neues Land, nämlich meine erste Pädagogikklausur die ein reinster Rausch war und mir eine eins eingebracht hat. Ich kann mich also nicht viel beklagen. Nur dass ich zu wenig schlafe und zu viel anderes mache, so das meine lieben Emotionen und Nerven an manchen Stellen, besonders gerne am Vorabend vor einer Klausur, auf der Strecke bleiben.
Hier, in der neuen Wohung, die nun immer mehr die gewünschten Formen annimmt, habe ich mich sehr gut eingelebt und fühle mich sehr wohl. Das Leben und der Alltag gestalten sich anders. Das betrifft zum Teil nur solche Äußerlichkeiten, wie längere Busfahrten und somit sorgfältigere Plaung der Tagesabläufe (was sich allerdings auf Grund meiner Faulheilt auch in Grenzen hält ;) ), aber auch einfach meine Einstellung an bestimmte Dinge heranzu gehen.
Mir wird nachgesagt, ich hätte mich in den letzten Wochen verändert – das mag sein.
Und ich bin auch froh darum. Auch wenn es für einige Menschen sehr gewöhnungsbedürftig ist, nicht zu letzt für mich selbst, aber es tut mir gut. Ich fühl mich wohl dabei. Und es ist etwas, womit ich nicht so sehr gerechnet hab.
Natürlich hat sowas auch immer seine.. ich sag mal „menschliche Gründe“. Das Glück, was einen überkommt, wenn eine Person in das eigene Herz tritt und dort so viel Gutes anrichtet, dann ist man auch nicht so anfällig für Schwermütigkeit. Womit ich nicht sagen will, dass ich meine nachdenkliche Seite ablegen würde, um Gottes Willen, nein! Diese Seite wird durch diese Beziehung sehr gefördert und auch gefordert und das tut ihr sehr gut.
Und wenn ich mir diese Zeilen so ansehe, dann weiß ich, dass auch eine Schreibblokade nicht wirklich vorhanden ist. Das beruhigt mich ehrlich gesagt.
Vielleicht bin ich zu faul um meine Gedanken aufzuschreiben, vielleicht weiß ich, dass es mich bestimmt ein gewisses Maß an (emotionaler) Kraft kosten könnte, vielleicht sind manche Gedanken wirklich noch nicht reif zum aussprechen. Aber ein paar bestimmt.
Jedoch kann ich auch sagen, dass da was in meinem Kopf wächst, was viel Arbeit wird, aber auch spannend. Mal sehen, was dabei herauskommt.
Etwas, was sehr erstaunlich ist, ist meine Ungehaltenheit dieser Ortschaft gegenüber und auch ihrer Einwohner. Auf Deutsch: Ich hab kein Bock mehr auf dieses Kaff und auch auf sehr viele Menschen nicht mehr. Es verändert sich immer mehr und vieles tut mir dabei nicht weh und das was weh tut das muss trotzdem sein.
Ich erfreue mich meiner (nächtlichen) Gespräche mit meinem Liebsten, an meiner Familie und meiner Freunde außerhalb dieser Stadt, auch wenn ich das mit dem melden noch nicht durchgehend hinbekommen, aber ich geb mir Mühe. Das Leben läuft. Nicht immer grade aber immerhin vorwärts und das ist eine angenehme Beobachtung.
Abschließend noch eine Information Familientechnisch:
Ich bin heute um 03.35Uhr zum zweiten Mal Tante geworden. Meine zweite Nichte heißt: Valentina Sophie Buddeberg. Ich freue mich sehr für und mit ihrer großen Schwester Nele Amelie und natürlich ihren Eltern Tabea und Jan.
Und jetzt als Nachschub, ein paar Liederzeilen aus sehr verschiedenen Liedern die mich heute und in den letzten Tagen sehr bewegt haben. Vielleicht gefällt ja irgendjemanden etwas daraus:
- Etwas Ruhe und Liebe wäre jetzt schön und vielleicht kann man dann auch Land wieder sehen.
- You’ll say the world has come between us, our lives have come between us. Still I know you just don’t care.
- It’s not so easy standing up for truth
- Und du hast wieder gedacht, dir wären die Hände gebungen. Doch diesmal hast du dein Messer gefunden.
- Da wo deinen Füße stehen ist der Mittelpunkt der Welt
- Was würd passieren wenn wir losrennen und nicht zurücksehen?
- How can I tell you that I love you?
- Stell dir vor, du hättest keine Angst mehr, vor nichts und vor niemand.
- Lass jede Faser meines Herzens deinem Ruf folgen, Herr.
- Is it me you’re looking for?
- Leben is riskant aber Risiko is herrlich. Doch wer gar ncihts hat, hat auch nichts zu verlieren. Dass du glücklich wirst, kann dir keiner garantieren. Und wenn du das Gefühl hast, du bist tot bevor du stirbst wird es Zeit das du endlich ma lebendig wirst.
- With arms wide open under the sunlight. Welcome to this place. I'll show you everything.
- Und der Wind bewegt die Bäume, doch ich bemerk es nicht. Vielleicht deshalb weil ich träume und denke immer nur an dich.
Fühlt euch umarmt.
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