Überfordert und unnütz?!
„Hast du wirklich geglaubt, ich würde dich auch nur einen Augenblick im Stich lassen?“
Dieser Satz schoss durch meinen Kopf. Ich saß hier am Computer, den Kopf voller Gedanken, voller Ideen und Fragen. Und niemand war da mit dem ich meinen Gedankenwust hätte teilen können. Pläne zu schmieden und Ideen der Veränderung zuzulassen ist eigentich ein spannendes Unterfangen. Vorallem wenn man nicht allein auf diese Pläne gekommen ist, sondern mit anderen Personen und man schon positive Resonanz dafür erhalten hat. Man kann überlgen und planen, schreiben, zeichnen, verwerfen, neudenken. Und das völligst ungestört.
Doch in solchen Momenten, wo der Kopf überquillt mit Gedanken und Ideen und eben auch vielen Fragen und Ungereimtheiten und man selbst schon nicht sorecht weiß, was man da eigentlich denkt, dann kann das Gefühl aufkommen überfordert zu werden.
„Ich würd mich gern verstehen, aber ich weiß nicht wie das geht – der Grundriss ist weg.“
Überfordet von den eigenen Gedanken und Wünschen und Plänen und Fragen. Überfordert und Alleingelassen – was so ja nicht stimmt. Es würde ein Anruf, eine SMS, eine Nachricht übers ICQ reichen und ich hätte jemanden, dem ich den Gedankenwust zuschieben könnte. Doch davon hätte ich ja auch wieder nicht soviel, schließlich weiß cih selbst nicht so recht, was ich denke und habe auch keine Ahnung, wie ich meine Pläne richtig in Worte fassen kann.
„Ich sollte aufhören mein Hirn zu strapaziren.“
Und dann die Hauptfrage, die mich in den letzten Tagen immer wieder einholt: „Gott, was willst DU von mir?“ In den letzten Wochen gab es Momente, in denen ich glaubt, Gott sehr fern zu sein. Nicht etwa, weil ich das fühlte, sondern eher weil ich glaubte „das müsste so sein“ im Zusammenhang mit den unzählbaren Veränderung die sich momentan in meinem Leben abspielen. Quasi unter dem Motto: „Hm, und ist Gott noch da? Oder vernachlässige ich ihn zu viel?“
Ich glaube, dass ich grade in der momentanen Zeit viel näher bei Gott bin, als ich es ahne. Schon allein die Frage, „ob ich ihn zu sehr vernachlässige“ zeigt auf, dass ich mir viele Gedanken darum mache, manchmal sogar Sorgen, aber damit erreiche, dass ich eigentlich nur noch mehr darauf achte in Gottes Gegenwart zu sein und ihn an meinem Leben aktiv teilhaben zu lassen.
„Ich gehe nicht weg, hab meine Frist verlängert. Neue Zeitreise – offene Welt. Ich habe dich sicher in meiner Seele.“
Seltsam das, vermutlich liegt es daran, dass ICH seltsam bin. Vielleicht versteht auch keiner dieses Problem, Angst davor zu haben, sich von Gott zu entfernen ohne es eigentlich zu wollen.
Gestern hab ich mir eine Bibelgeschichte als Hörspiel angehört, sie ging über die Jünger, insbesondere um Petrus. Ich kenne die Geschichten um die Jünger, insbesondere die um Petrus, ziemlich gut. Und trotzdem hat mich dieses Hörspiel fasziniert und ich dachte mir igrendwann: „Meine Güte, Jesus hat sich da ne ganze Menge an Typen angelacht, die echt lang aufm Schlauch stehen zeitweise und letztendlich doch ne ganze Menge krasse Dinge für Gott gemacht haben.“ Ermutigt hat mich das.
Weil mir mal wieder klar geworden ist, dass Gott auch durch meinen Gedankenwust blickt und ne genaue Ahnung hat, warum mich manche Dinge so derbst bewegen und mich nicht mehr loslassen, dass ich stundenlang über sie nachdenken muss und trotzdem noch nicht wirklich wieß wie ich sie formulieren soll.
Vielleicht ein Schritt in die richitge Richtung bezüglich der Dinge die ich mit meinem chaotischen Leben für Gott machen kann. Bin erstaunt sowas hier zu schreiben, Aber halte es irgendwie für wichtig.
Ich weiß irgendwie wieder, dass Gott auch mit sehr schrägen Typen was anfangen kann, die zwischenzeitlich meinen ihr Leben nicht auf die Kette kriegen.Aber er hat auch genauso krasse Dinge mit Menschen vor, die sich ab und an sowas von 0815 halten und auch nicht wissen wie sie ihr Leben besonders machen können. Ich glaibe, Gott hat ne ganze große Menge Dinge vor. In meinem Leben. Und in deinem.Zum Glück. :)
„Hast du wirklich geglaubt, ich würde dich auch nur einen Augenblick im Stich lassen?"
Ja, ich hab es geglaubt in menen Chaos Gedanken. Aber schön, dass man sich vom Gegenteil überzeugen lassen kann.
Ich hoffe das alles war net zu chaotisch. Danke an alle dies zu Ende gelesen haben :P
Dieser Satz schoss durch meinen Kopf. Ich saß hier am Computer, den Kopf voller Gedanken, voller Ideen und Fragen. Und niemand war da mit dem ich meinen Gedankenwust hätte teilen können. Pläne zu schmieden und Ideen der Veränderung zuzulassen ist eigentich ein spannendes Unterfangen. Vorallem wenn man nicht allein auf diese Pläne gekommen ist, sondern mit anderen Personen und man schon positive Resonanz dafür erhalten hat. Man kann überlgen und planen, schreiben, zeichnen, verwerfen, neudenken. Und das völligst ungestört.
Doch in solchen Momenten, wo der Kopf überquillt mit Gedanken und Ideen und eben auch vielen Fragen und Ungereimtheiten und man selbst schon nicht sorecht weiß, was man da eigentlich denkt, dann kann das Gefühl aufkommen überfordert zu werden.
„Ich würd mich gern verstehen, aber ich weiß nicht wie das geht – der Grundriss ist weg.“
Überfordet von den eigenen Gedanken und Wünschen und Plänen und Fragen. Überfordert und Alleingelassen – was so ja nicht stimmt. Es würde ein Anruf, eine SMS, eine Nachricht übers ICQ reichen und ich hätte jemanden, dem ich den Gedankenwust zuschieben könnte. Doch davon hätte ich ja auch wieder nicht soviel, schließlich weiß cih selbst nicht so recht, was ich denke und habe auch keine Ahnung, wie ich meine Pläne richtig in Worte fassen kann.
„Ich sollte aufhören mein Hirn zu strapaziren.“
Und dann die Hauptfrage, die mich in den letzten Tagen immer wieder einholt: „Gott, was willst DU von mir?“ In den letzten Wochen gab es Momente, in denen ich glaubt, Gott sehr fern zu sein. Nicht etwa, weil ich das fühlte, sondern eher weil ich glaubte „das müsste so sein“ im Zusammenhang mit den unzählbaren Veränderung die sich momentan in meinem Leben abspielen. Quasi unter dem Motto: „Hm, und ist Gott noch da? Oder vernachlässige ich ihn zu viel?“
Ich glaube, dass ich grade in der momentanen Zeit viel näher bei Gott bin, als ich es ahne. Schon allein die Frage, „ob ich ihn zu sehr vernachlässige“ zeigt auf, dass ich mir viele Gedanken darum mache, manchmal sogar Sorgen, aber damit erreiche, dass ich eigentlich nur noch mehr darauf achte in Gottes Gegenwart zu sein und ihn an meinem Leben aktiv teilhaben zu lassen.
„Ich gehe nicht weg, hab meine Frist verlängert. Neue Zeitreise – offene Welt. Ich habe dich sicher in meiner Seele.“
Seltsam das, vermutlich liegt es daran, dass ICH seltsam bin. Vielleicht versteht auch keiner dieses Problem, Angst davor zu haben, sich von Gott zu entfernen ohne es eigentlich zu wollen.
Gestern hab ich mir eine Bibelgeschichte als Hörspiel angehört, sie ging über die Jünger, insbesondere um Petrus. Ich kenne die Geschichten um die Jünger, insbesondere die um Petrus, ziemlich gut. Und trotzdem hat mich dieses Hörspiel fasziniert und ich dachte mir igrendwann: „Meine Güte, Jesus hat sich da ne ganze Menge an Typen angelacht, die echt lang aufm Schlauch stehen zeitweise und letztendlich doch ne ganze Menge krasse Dinge für Gott gemacht haben.“ Ermutigt hat mich das.
Weil mir mal wieder klar geworden ist, dass Gott auch durch meinen Gedankenwust blickt und ne genaue Ahnung hat, warum mich manche Dinge so derbst bewegen und mich nicht mehr loslassen, dass ich stundenlang über sie nachdenken muss und trotzdem noch nicht wirklich wieß wie ich sie formulieren soll.
Vielleicht ein Schritt in die richitge Richtung bezüglich der Dinge die ich mit meinem chaotischen Leben für Gott machen kann. Bin erstaunt sowas hier zu schreiben, Aber halte es irgendwie für wichtig.
Ich weiß irgendwie wieder, dass Gott auch mit sehr schrägen Typen was anfangen kann, die zwischenzeitlich meinen ihr Leben nicht auf die Kette kriegen.Aber er hat auch genauso krasse Dinge mit Menschen vor, die sich ab und an sowas von 0815 halten und auch nicht wissen wie sie ihr Leben besonders machen können. Ich glaibe, Gott hat ne ganze große Menge Dinge vor. In meinem Leben. Und in deinem.Zum Glück. :)
„Hast du wirklich geglaubt, ich würde dich auch nur einen Augenblick im Stich lassen?"
Ja, ich hab es geglaubt in menen Chaos Gedanken. Aber schön, dass man sich vom Gegenteil überzeugen lassen kann.
Ich hoffe das alles war net zu chaotisch. Danke an alle dies zu Ende gelesen haben :P
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