Angst und Mut und Freiheit.
Im Leben brauchen wir Mut. Mut um neue Wege einzuschlagen. Mut um zu sagen, was wir wirklich denken und fühlen. Mut um Dinge auszuprobieren, die wir uns nicht zutrauen. Mut um zu lieben.
Oft fehlt mir dieser Mut. Denn an seiner Stelle steht Angst. Angst zu versagen, zu verlieren, zu verletzen oder verletzt zu werden.
In den letzten Monaten habe ich mir immer wieder gesagt: "Angst ist ein schlechter Berater." Und das stimmt wohl. Leider ist sie aber auch ein penetranter Zeitgenosse. Immer da, immer mit "gut gemeinten" Ratschlägen am Start. Und wenn man sie rausschmeißt, kränkt sie das so wenig, dass sie in wenigen Momenten sich wieder Zugang verschafft hat. Und manchmal braucht es auch seine Zeit um zu erkennen, dass es wieder die Angst war, auf dessen Meinung man gehört hat. Weil sie da einfach schon wieder rum sitzt und ihren Senf dazu gibt.
Ja, es gibt Situationen in denen man Angst hat. Das ist ganz normal und menschlich.
Aber lasst uns doch mal überlegen wo wir hinkämen, wenn wir mit Mut anstatt aus Angst entscheiden und handeln würden. Was wäre das für ein Leben, wenn wir mutig voran gehen, anstatt uns ängstlich hinter Ausreden zu verstecken. Was haben wir denn zu verlieren? Meistens doch nur unseren Stolz. Und manchmal das Ansehen in anderer Leuten Augen. Wir wollen geliebt sein und handeln deshalb aus der Angst, weniger geliebt zu sein, wenn wir dieses oder jenes tun oder lassen. Aber was, wenn das Fundament unseres Seins hundertprozentiges Geliebtsein wäre? Wenn wir nicht abhägig von dem Ansehen wären? Wenn wir frei von der Anerkennungssucht und der Suche nach Anerkennung wären?
Freiheit und Mut liegen so nah beieinander. Während Angst uns nur fesselt und gefangen hält. Ich wünsche mir mehr Freiheit und mehr Mut für mein Leben. Und will der Angst immer mutiger den Mund verbieten.
Auf baldigst.
Oft fehlt mir dieser Mut. Denn an seiner Stelle steht Angst. Angst zu versagen, zu verlieren, zu verletzen oder verletzt zu werden.
In den letzten Monaten habe ich mir immer wieder gesagt: "Angst ist ein schlechter Berater." Und das stimmt wohl. Leider ist sie aber auch ein penetranter Zeitgenosse. Immer da, immer mit "gut gemeinten" Ratschlägen am Start. Und wenn man sie rausschmeißt, kränkt sie das so wenig, dass sie in wenigen Momenten sich wieder Zugang verschafft hat. Und manchmal braucht es auch seine Zeit um zu erkennen, dass es wieder die Angst war, auf dessen Meinung man gehört hat. Weil sie da einfach schon wieder rum sitzt und ihren Senf dazu gibt.
Ja, es gibt Situationen in denen man Angst hat. Das ist ganz normal und menschlich.
Aber lasst uns doch mal überlegen wo wir hinkämen, wenn wir mit Mut anstatt aus Angst entscheiden und handeln würden. Was wäre das für ein Leben, wenn wir mutig voran gehen, anstatt uns ängstlich hinter Ausreden zu verstecken. Was haben wir denn zu verlieren? Meistens doch nur unseren Stolz. Und manchmal das Ansehen in anderer Leuten Augen. Wir wollen geliebt sein und handeln deshalb aus der Angst, weniger geliebt zu sein, wenn wir dieses oder jenes tun oder lassen. Aber was, wenn das Fundament unseres Seins hundertprozentiges Geliebtsein wäre? Wenn wir nicht abhägig von dem Ansehen wären? Wenn wir frei von der Anerkennungssucht und der Suche nach Anerkennung wären?
Freiheit und Mut liegen so nah beieinander. Während Angst uns nur fesselt und gefangen hält. Ich wünsche mir mehr Freiheit und mehr Mut für mein Leben. Und will der Angst immer mutiger den Mund verbieten.
"Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern vielmehr die Erkenntnis, dass etwas anderes wichtiger ist als Angst."
(aus dem Film Plötzlich Prinzessin)
Auf baldigst.
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