Sinn & Unsinn
Auf Grund eines Zitats und einem Gedankenaustausch mit
Tobi, werde ich heute einen Text bloggen, den ich am
6.April 2006 verfasst habe. Doch er passt heute gut und spiegelt,
zumindest in dem Zusammenhang, auch meine heutigen Gedanken
wider:
Warum leben? Warum dieser krampfhafte Wille zum überleben? Warum die Angst vor dem Tod? Das Leben kann sich in einer Millisekunde verändern und wir tun so als ob wir alles im Griff hätten. Wir schweigen über den Tod und alles was damit zusammenhängt. Warum? Täglich könnten Menschen von uns gehen, die wir meinen zu lieben. Jede Trennung, jedes "Bis morgen!" oder "Bis bald!" ist völlig spekutlaiv. Wir leben in der erhofften Sicherheit: Morgen nimmt alles seinen gewohnten Lauf. Aber wird es so sein? Und was ist überhaupt der "gewohnte Lauf"? Es ist nicht richitg sich in Zukunftsfragen zuverlieren. Aber ist es denn richtig sich dem Alltäglichen nicht zu stellen?
Es folgt darauf eine Passage an einer Person persönlich, welche ich euch hier vorenthalte. Zum einen, weil es nicht aktuell ist und zum anderen weil ich es nicht will und die entsprechende Person vermutlich
auch nicht. Der nächste Text ist eigentlich völlig unabhängig von dem ersten:
Der Mond
Hell, voll, rund un klar leuchtet er vom Himmel herab. Selten sind die Nächte geworden, in denen er dies in seiner vollen Intensität tut. Eigentlich leuchtet er auch nicht, eigentlich ist er nur da und strahlt durch die Sonne, die ihn anstrahlt. Er leuchtet immer für mich, Nacht für Nacht. Aber oft nur teilweise. Aber er tut es, kann gar nichts dagegen unternehmen. Er steht Nacht für Nacht am Himmel und leuchtet, ob es ihm passt oder nicht. Natürlich gibt es Nächte, wo sich dunkle Wolken vor ihn schieben und selbst kleine Schleierwölckchen kommen
ihm in die Quere. Deshalb kann ich ihn nicht immer sehen. Deshalb kann er mir nicht immer den Weg leuchten. Aber trotzdem weiß ich, dass er da ist, dass er leuchtet, auch wenn ich ihn nicht sehe. Er ist der Stellvertreter für die Sonne, jede Nacht im Dienst. Der Hoffnungsschimmer darauf, dass die Sonne noch
scheint, dass die Nacht vorbeigeht. Und so bist du für mich ein Mond in der Nacht. Ein Stellvertreter Gottes.
Er hat dich dort hingestellt und er strahlt dich an und du leuchtest in der Nacht, ob es dir passt oder nicht, für mich. Du gibst mir die Hoffnung, dass Gott da ist und seine Versprechen hält. Du bist immer im Dienst. Auch wenn du dich manchmal nicht so verhälst. Auch wenn sich dunkle Wolken zwischen uns schieben, weiß ich doch, dass du leuchtest.
Vielleicht sollte man Texte vorher lesesn, beovr man sie abtippt. ^^ Klingt vielleicht etwas schnulzig, aber nciht unrealistisch, find ich.
Und was sagste nun dazu? =)
Tobi, werde ich heute einen Text bloggen, den ich am
6.April 2006 verfasst habe. Doch er passt heute gut und spiegelt,
zumindest in dem Zusammenhang, auch meine heutigen Gedanken
wider:
Warum leben? Warum dieser krampfhafte Wille zum überleben? Warum die Angst vor dem Tod? Das Leben kann sich in einer Millisekunde verändern und wir tun so als ob wir alles im Griff hätten. Wir schweigen über den Tod und alles was damit zusammenhängt. Warum? Täglich könnten Menschen von uns gehen, die wir meinen zu lieben. Jede Trennung, jedes "Bis morgen!" oder "Bis bald!" ist völlig spekutlaiv. Wir leben in der erhofften Sicherheit: Morgen nimmt alles seinen gewohnten Lauf. Aber wird es so sein? Und was ist überhaupt der "gewohnte Lauf"? Es ist nicht richitg sich in Zukunftsfragen zuverlieren. Aber ist es denn richtig sich dem Alltäglichen nicht zu stellen?
Es folgt darauf eine Passage an einer Person persönlich, welche ich euch hier vorenthalte. Zum einen, weil es nicht aktuell ist und zum anderen weil ich es nicht will und die entsprechende Person vermutlich
auch nicht. Der nächste Text ist eigentlich völlig unabhängig von dem ersten:
Der Mond
Hell, voll, rund un klar leuchtet er vom Himmel herab. Selten sind die Nächte geworden, in denen er dies in seiner vollen Intensität tut. Eigentlich leuchtet er auch nicht, eigentlich ist er nur da und strahlt durch die Sonne, die ihn anstrahlt. Er leuchtet immer für mich, Nacht für Nacht. Aber oft nur teilweise. Aber er tut es, kann gar nichts dagegen unternehmen. Er steht Nacht für Nacht am Himmel und leuchtet, ob es ihm passt oder nicht. Natürlich gibt es Nächte, wo sich dunkle Wolken vor ihn schieben und selbst kleine Schleierwölckchen kommen
ihm in die Quere. Deshalb kann ich ihn nicht immer sehen. Deshalb kann er mir nicht immer den Weg leuchten. Aber trotzdem weiß ich, dass er da ist, dass er leuchtet, auch wenn ich ihn nicht sehe. Er ist der Stellvertreter für die Sonne, jede Nacht im Dienst. Der Hoffnungsschimmer darauf, dass die Sonne noch
scheint, dass die Nacht vorbeigeht. Und so bist du für mich ein Mond in der Nacht. Ein Stellvertreter Gottes.
Er hat dich dort hingestellt und er strahlt dich an und du leuchtest in der Nacht, ob es dir passt oder nicht, für mich. Du gibst mir die Hoffnung, dass Gott da ist und seine Versprechen hält. Du bist immer im Dienst. Auch wenn du dich manchmal nicht so verhälst. Auch wenn sich dunkle Wolken zwischen uns schieben, weiß ich doch, dass du leuchtest.
Vielleicht sollte man Texte vorher lesesn, beovr man sie abtippt. ^^ Klingt vielleicht etwas schnulzig, aber nciht unrealistisch, find ich.
Und was sagste nun dazu? =)
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