Der Gedankenflug ist eine Ansammlungen von Gedanken, die sich im Laufe der Zeit in meinem Kopf aufgestaut haben. Hier lass ich sie wieder frei und andere können auch noch daran teilhaben.
Vertont.
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Das Gedicht "An die Enten der Welt" erstmalig in gelesener Form.
Wenn ich Menschen begegnen, versuche ich mir oftmals die Lebensgeschichte dieser Menschen vorzustellen. Was ein bisschen wahnwitzig ist, denn man kann eigentlich bei keiner Person erahnen, was sich hinter der Fassade befindet und schon gar nicht, was den Menschen zu dem gemacht hat, was er heute ist. Und doch machen die meisten Menschen eine ähnliche Geschichte durch. Gehen zur Schule. Erlernen einen Beruf. Schließen Freundschaften. Verlieren sich aus den Augen. Verlieben sich. Leben in Beziehungen. Trennen sich. Ziehen um. Bekommen Kinder. Bauen sich ein Leben auf. Jeder auf seine Weise. Jeder individuell. Und doch irgendwie ähnlich. Und trotzdem, obwohl wir alle Menschen sind und alle ähnliches durchmachen, kommt man sich den anderen fremd vor. Es fällt mir als junger Mensch so schwer mir vorzustellen, dass meine Eltern, Schwiegereltern, Großeltern, sonstige Menschen mit einer gewissen Lebenserfahrung, an den gleichen oder ähnlichen Punkten gestanden haben, wie ich heute. We
Einen angenehmen Dienstag wünsch ich gehabt zu haben. Ja, ich schaffs tatsächlich heute noch zu bloggen. Nach sooo langer Zeit^^.. Nee eigentlich weiß ich mal so gar nicht wo ich anf angen soll. Da war ja das Wochenende.. welches den tollen Namen "Chill-Out-Wochenende" bekommen hat. Kurz gesagt, die Doro war hier. Die Doro die ich erst seit Borkum kenne. Die Doro, die so weit weg wohnt. Die Doro die drei Jahre älter ist. Und vorallem DIE DORO mit der ich stunden lang reden kann und das auch getan hab. Echt ma. Man sagt das ja manchma so schnell "Mit xy könnt ich stuuuuuundenlang reden!" Und dann fehlt einem nach einer Stunde der Gesprächsstoff und es entstehen plöde Pausen.. Kennt man, oder? Ja, und mit Doro saß ich bei mir im Zimmer, wir redeten und schauten nur sehr selten auf die Uhr meistens mit dem Spruch: "Was?Es ist schon so spät?" Und uns ging der Gesprächsstoff nie aus. Ich glaub es gibt nur verdammt wenig Themen die wir NICHT besprochen haben. Un
Wir Menschen sind in den meisten Zeiten unseres Lebens von einer unglaublichen Unzufriedenheit geprägt. Gar nicht immer bewusst. Aber wenn man mal mitschreiben würde, wie oft man sich innerhalb von vierundzwanzig Stunden über etwas ärgert oder aufregt, seinen Missmut verkündet, grummelt, schimpft, die Augen verdreht, flucht, jammert und unzufrieden ist – ich bin überzeugt, man hätte eine Menge zum aufschreiben und die Liste wäre extrem lang. Wie schnell verspüren wir Missmut, wenn etwas nicht funktioniert, wenn Dinge anders laufen, als wir uns das gedacht haben. Manchmal ist es auch ganz gut seinem Ärger Luft zu machen und die Dinge, die einen stören auch mal auszusprechen. Aber ich sehe – vor allem an mir selbst – wie schnell man dahin kommt, sich einfach über alles aufzuregen, was anders ist als gedacht oder was uns im Moment nicht in den Kram passt oder uns anstrengt. Ein Beispiel: Das ganze Semester erzähle ich allen Menschen, dass ich nur eine Klausur schreiben muss und dass ic
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