Immer noch dasselbe.
Ich kann dir nichts neues erzählen,
denn das Leben, ja das Leben,
ist immer noch dasselbe.
Schwebend zwischen Hoffnungsschimmern
und Selbstzweifelkrümmeln,
fragend und fragend
und immer wieder fragend.
Und selbst wenn nichts mehr dem früheren gleicht,
mein Leben und ich, wir sind wie immer,
irgendwie zusammen und immer auf der Suche.
Daran hat sich nichts geändert,
denn das Leben, ja das Leben,
ist immer noch dasselbe.
Atmen, Denken, Sein,
nichts hat aufgehört und
nichts ist in Gefahr.
Die Fragen sind dieselben,
wenn auch mit neuer Betonung,
aber der Inhalt bleibt gleich.
Aber ich bin immer noch ich,
denn das Leben und ich,
sind immer noch dieselben.
(Und doch ganz anders.)
denn das Leben, ja das Leben,
ist immer noch dasselbe.
Schwebend zwischen Hoffnungsschimmern
und Selbstzweifelkrümmeln,
fragend und fragend
und immer wieder fragend.
Und selbst wenn nichts mehr dem früheren gleicht,
mein Leben und ich, wir sind wie immer,
irgendwie zusammen und immer auf der Suche.
Daran hat sich nichts geändert,
denn das Leben, ja das Leben,
ist immer noch dasselbe.
Atmen, Denken, Sein,
nichts hat aufgehört und
nichts ist in Gefahr.
Die Fragen sind dieselben,
wenn auch mit neuer Betonung,
aber der Inhalt bleibt gleich.
Aber ich bin immer noch ich,
denn das Leben und ich,
sind immer noch dieselben.
(Und doch ganz anders.)
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