Das Gute im Leben
Das Leben eines Menschen ist meistens sehr durchwachsen. Es gibt kaum jemand, dem es nur gut geht und ebenso wenig jemanden, dem es immer nur schlecht geht. In manchen Lebensphasen gibt es von dem einen mehr und von dem anderen weniger. Und wenn einem viel schlechtes passiert, sieht man vielleicht nicht immer das Gute und wenn man es gewohnt ist überwiegend gute Dinge zu erleben, können einen schlechte Phasen besonders hart treffen.
Leider passiert es manchmal, dass man den Blick auf die schlechten, traurigen und schlimmen Dinge versteift. Wenn mich jemand fragen würde: Was war der beste oder was waren gute Momente in deinem Leben? muss ich immer erstmal nachdenken. Wenn mich jemand fragen würde: Was waren die schlimmsten Momente in deinem Leben? könnte ich aus dem Stand fünf oder sechs sofort aufzählen.
Vielleicht liegt es „in der Natur des Menschen“, dass er sich besser an die schlechten Dinge erinnert und sich somit vor ihnen schützen kann, falls nochmal so etwas passiert.
Vielleicht ist der Mensch aber auch einfach nur ein Jammerlappen, der es nicht auf die Reihe bekommt, sich die guten Dinge zu merken.
So sitze ich jetzt auch manchmal in meinen geliebten Semesterferien im Garten und denke nach und komme immer wieder viel zu schnell auf Erinnerungen, die mich traurig machen. Dabei geht es mir eigentlich so gut. Ich habe frei, das Wetter ist erstklassig und um mich herum zwitschern zig unterschiedliche Vögel (was ich wunderschön finde, in Mannheim hör ich die nie..). Aber ich muss mich so anstrengen, in einer fröhlichen und dankbaren Einstellung zu bleiben, weil es mir schwerfällt, mich an die guten und schönen Dinge im Leben zu erinnern.
Dabei gibt es vermutlich in meinem Leben mehr schöne Dinge als schlechte Dinge, wenn man sie alle nochmal auflisten und gegenüber stellen würde.
Ich werde versuchen mich in den nächsten Tagen und Wochen an das Gute im Leben zu erinnern, damit es wieder mehr Platz in meinem Kopf einnimmt.
Vielleicht solltest du das auch mal probieren.
„Lobe den Herrn, meine Seele, und seinen heiligen Namen. Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan!“ (Psalm 103, 1+2)
Leider passiert es manchmal, dass man den Blick auf die schlechten, traurigen und schlimmen Dinge versteift. Wenn mich jemand fragen würde: Was war der beste oder was waren gute Momente in deinem Leben? muss ich immer erstmal nachdenken. Wenn mich jemand fragen würde: Was waren die schlimmsten Momente in deinem Leben? könnte ich aus dem Stand fünf oder sechs sofort aufzählen.
Vielleicht liegt es „in der Natur des Menschen“, dass er sich besser an die schlechten Dinge erinnert und sich somit vor ihnen schützen kann, falls nochmal so etwas passiert.
Vielleicht ist der Mensch aber auch einfach nur ein Jammerlappen, der es nicht auf die Reihe bekommt, sich die guten Dinge zu merken.
So sitze ich jetzt auch manchmal in meinen geliebten Semesterferien im Garten und denke nach und komme immer wieder viel zu schnell auf Erinnerungen, die mich traurig machen. Dabei geht es mir eigentlich so gut. Ich habe frei, das Wetter ist erstklassig und um mich herum zwitschern zig unterschiedliche Vögel (was ich wunderschön finde, in Mannheim hör ich die nie..). Aber ich muss mich so anstrengen, in einer fröhlichen und dankbaren Einstellung zu bleiben, weil es mir schwerfällt, mich an die guten und schönen Dinge im Leben zu erinnern.
Dabei gibt es vermutlich in meinem Leben mehr schöne Dinge als schlechte Dinge, wenn man sie alle nochmal auflisten und gegenüber stellen würde.
Ich werde versuchen mich in den nächsten Tagen und Wochen an das Gute im Leben zu erinnern, damit es wieder mehr Platz in meinem Kopf einnimmt.
Vielleicht solltest du das auch mal probieren.
„Lobe den Herrn, meine Seele, und seinen heiligen Namen. Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan!“ (Psalm 103, 1+2)
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