Der frühe Vogel...
...fängt den Wurm. Die frühe Fliege raubt den Schlaf. Es ist noch nicht mal sieben Uhr morgens und ich bin schon so wach, dass ich mich im Stande fühle, was für den Blog zu schreiben. Was ja auch dringend mal wieder dran ist. Und hier zeigt sich, dass mein Hirn eindeutig mehr Bloggedanken an den Tag bringt, wenn ich viel zu tun habe. Dass ich nur dann denke: Man, du musst mal wieder was schreiben, wenn eigentlich genug anderes zu tun ist.
Die letzten zwei Wochen waren richtig Urlaub. Abgesehen davon, dass ich immer relativ früh wach bin – der frühe Vogel halt. Aber ich mag ja auch das Frühchillen. Und sonst war es schön, mit viel Sonne und Wassermelone und Gesprächen. So schön, dass ich fast ein bisschen traurig bin, heute wieder weiter zu fahren. Obwohl ich ja weiterhin Semesterferien habe. Aber ab Morgen gilt meine ganze Aufmerksamkeit den letzten Vorbereitungen für die Hochzeit meiner Schwester. Da freue ich mich auch drauf.
Aber nach zwei sehr entspannten Urlaubswochen, fällt es mir etwas schwer, die imaginären Zelte hier abzubrechen und in 300km wieder aufzubauen. Aber wie war das mit dem Guten im Leben? Nicht traurig sein, sondern dankbar für die schöne vergangene Zeit und freudig auf die kommende.
In diesem Sinne werde ich jetzt noch ein bisschen im Bett rumchillen und dann irgendwann meine Sachen packen. Der frühe Vogel war nicht so ergiebig.
Aber immerhin gab es mal wieder ein paar Zeilen sinnvolle Buchstabenreihen.
Genießt den Sommer und lasst die Sonne in euer Herz scheinen!
Die letzten zwei Wochen waren richtig Urlaub. Abgesehen davon, dass ich immer relativ früh wach bin – der frühe Vogel halt. Aber ich mag ja auch das Frühchillen. Und sonst war es schön, mit viel Sonne und Wassermelone und Gesprächen. So schön, dass ich fast ein bisschen traurig bin, heute wieder weiter zu fahren. Obwohl ich ja weiterhin Semesterferien habe. Aber ab Morgen gilt meine ganze Aufmerksamkeit den letzten Vorbereitungen für die Hochzeit meiner Schwester. Da freue ich mich auch drauf.
Aber nach zwei sehr entspannten Urlaubswochen, fällt es mir etwas schwer, die imaginären Zelte hier abzubrechen und in 300km wieder aufzubauen. Aber wie war das mit dem Guten im Leben? Nicht traurig sein, sondern dankbar für die schöne vergangene Zeit und freudig auf die kommende.
In diesem Sinne werde ich jetzt noch ein bisschen im Bett rumchillen und dann irgendwann meine Sachen packen. Der frühe Vogel war nicht so ergiebig.
Aber immerhin gab es mal wieder ein paar Zeilen sinnvolle Buchstabenreihen.
Genießt den Sommer und lasst die Sonne in euer Herz scheinen!
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