So schwer.
Mein Kopf so schwer wie ein Planet. Bin
nicht mehr in der Lage, ihn selbst zu halten. Versuche ich es, rollt
er zur Seite oder fällt nach vorn. Ich bin so erschöpft von allem
um mich herum und allem in mir drin. Ich kann es selbst nicht halten.
Dann kommst du an meine Seite, bietest
mir deine Schulter an, auf der mein schwerer Kopf ausruhen kann. Ein
Ort, wo ich nicht mehr selbst stark sein muss, sondern loslassen
kann, ohne Angst zu haben, den Kopf zu verlieren.
„Lehn dich an“, flüsterst du in
mein Ohr und ich tue nichts lieber als das. Bei dir zur Ruhe zu
kommen, ist mein Glück.
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