konsumreiche Weihnachtszeit
Heute und in den nächsten beiden Tagen wird es in diesem Adventskalender ein wenig um das Thema „Geschenke“ gehen. Durch meinen ultimativen Weihnachtsrausch (der in den letzten beiden Tagen auf Grund der Klausurvorbereitungen und damit verbundene Aufregung tatsächlich etwas abgeflaut ist) sind so gut wie alle Geschenke besorgt und größtenteils sogar schon eingepackt. Ich weiß, dass es einigen dies Jahr weit schwerer gefallen ist, passende Geschenke zu finden. Aber mehr dazu am Montag.
Ich musste heute nochmal kurz in ein Kaufhaus gehen um das Geschenk für den Käfer zu kaufen. Gestern Abend habe ich bestimmt eine halbe Stunde in dem Laden verbracht, um das passende zu finden und konnte es dann nicht kaufen, weil mein Geldbeute zu Hause lag. Also heute noch einmal hin. Es war sogar noch da und liegt jetzt in Geschenkpapier eingewickelt in Käfers Köfferchen.
Was mir bei dem Aufenthalt in dem Kaufhaus aufgefallen ist: Die Emsigkeit der Verkäufer.
Das ganz Jahr über dümpeln sie im Laden herum, manchmal sind sie unauffindbar. Und wenn man sie findet, dann sind sie meistens weder erfreut noch hilfsbereit (das trifft natürlich nicht auf alle zu, aber es hat sicher jemand schon ein solches Exemplar getroffen) – ganz anders in der Weihnachtszeit. Hier kann man sich kaum etwas in Ruhe angucken ohne angesprochen zu werden. Am deutlichsten ist mir das aufgefallen an den Schmuckausstellkästen. Diese sind meistens in einem Karree aufgestellt und in der Mitte befinden sich ein oder zwei Verkäufer, welche die Menschen, die sich die Ware anschauen, „verfolgen“, anlächeln und versuchen zu betraten. Hierbei kann man schließlich auch eine Menge Geld machen. Mich selbst schreckt es immer eher ab so beobachtet zu werden, das stört mich in meinen Entscheidungsprozessen.
Auf jedenfall musste ich heute an den Film „Tatsächlich Liebe“ denken (einer meiner Lieblingsfilme) und an Rowan Atkinson, der in diesem Film einen ebensolchen Verkäufer darstellt. Total amüsant! Bei dem Gedanken an diese Szene wird die Fülle der Läden und die Emsigkeit der Verkäufer viel erträglicher. Gerne würde ich euch diese Szene zeigen, aber sie ist im Internet nicht auffindbar. Also müsst ihr euch einfach den Film mal anschauen, wenn ihr nicht wisst wovon ich rede – oder aber selbst nochmal schmunzeln wollt.
Ich geh jetzt Plätzchenbacken! Und du?
Danke fürs lesen.
Ich musste heute nochmal kurz in ein Kaufhaus gehen um das Geschenk für den Käfer zu kaufen. Gestern Abend habe ich bestimmt eine halbe Stunde in dem Laden verbracht, um das passende zu finden und konnte es dann nicht kaufen, weil mein Geldbeute zu Hause lag. Also heute noch einmal hin. Es war sogar noch da und liegt jetzt in Geschenkpapier eingewickelt in Käfers Köfferchen.
Was mir bei dem Aufenthalt in dem Kaufhaus aufgefallen ist: Die Emsigkeit der Verkäufer.
Das ganz Jahr über dümpeln sie im Laden herum, manchmal sind sie unauffindbar. Und wenn man sie findet, dann sind sie meistens weder erfreut noch hilfsbereit (das trifft natürlich nicht auf alle zu, aber es hat sicher jemand schon ein solches Exemplar getroffen) – ganz anders in der Weihnachtszeit. Hier kann man sich kaum etwas in Ruhe angucken ohne angesprochen zu werden. Am deutlichsten ist mir das aufgefallen an den Schmuckausstellkästen. Diese sind meistens in einem Karree aufgestellt und in der Mitte befinden sich ein oder zwei Verkäufer, welche die Menschen, die sich die Ware anschauen, „verfolgen“, anlächeln und versuchen zu betraten. Hierbei kann man schließlich auch eine Menge Geld machen. Mich selbst schreckt es immer eher ab so beobachtet zu werden, das stört mich in meinen Entscheidungsprozessen.
Auf jedenfall musste ich heute an den Film „Tatsächlich Liebe“ denken (einer meiner Lieblingsfilme) und an Rowan Atkinson, der in diesem Film einen ebensolchen Verkäufer darstellt. Total amüsant! Bei dem Gedanken an diese Szene wird die Fülle der Läden und die Emsigkeit der Verkäufer viel erträglicher. Gerne würde ich euch diese Szene zeigen, aber sie ist im Internet nicht auffindbar. Also müsst ihr euch einfach den Film mal anschauen, wenn ihr nicht wisst wovon ich rede – oder aber selbst nochmal schmunzeln wollt.
Ich geh jetzt Plätzchenbacken! Und du?
Danke fürs lesen.
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