Insgesamt.
Wir hängen. Hängen zwischen den Jahren. Hängen zwischen den Feiertagen. Wir sind müde. Erschöpft, ein bisschen hilflos weil kraftlos. Ein Jahr geht zu Ende. Ein Jahr voller Begegnungen, Erfahrungen, Worten, Taten, Gedanken, verwirklicht und unverwirklicht.
Insgesamt gesehen war das Jahr voll. So voll wie vermutlich jedes andere Jahr davor auch. Aber 2011 kam mir besonders gefüllt vor. Wenn man sich mediale Jahresrückblicke anschaut, erinnert man sich gar nicht mehr an alles. Genauso wenig wie man sich an alles erinnert, dass im eigenen Leben alles passiert ist. Das Markante, das Scharfkantige bleibt hängen. Das, was für Einschnitte im Leben gesorgt hat – egal ob die Einschnitte positiv oder negativ waren. Sie hinterlassen Spuren, manchmal auch Narben auf unserem Leben, begleiten uns vielleicht noch ins Neue Jahr. Am Ende bleibt, was uns verändert hat.
Insgesamt kann ich sagen, war mein ganz persönliches 2011 ein unfassbar durchwachsenes Jahr. Es hat sich unheimlich viel verändert. Zum Guten. Zum Schlechten? Beides vermutlich.
Das Jahr geht zu Ende und am Ende sollte man dankbar sein. Bist du dankbar am Ende diesen Jahres? Es ist leicht, dankbar zu sein, wenn alles glatt und gut läuft. Es kostet Kraft dankbar zu sein, wenn Dinge passieren, die man sich niemals im Leben gewünscht hätte, wenn noch nicht gilt, dass am Ende alles wieder gut ist. An dieser Stelle passt mein Lieblingszitat meiner Lieblingsband Kettcar:
Zu erkennen, dass man glücklich war ist leicht.
Zu erkennen, dass man glücklich ist, ist Kunst!
Dankbarkeit, Glücklichsein, Freude, Geduld, Nachsicht, Verständnis, Akzeptanz. Alles Dinge, die für mich eine Art Kunst sind, die man nicht so leicht beherrscht. Aber die ich gerne mehr beherrschen möchte.
Also sage ich jetzt Danke.
Danke, dass ich am Ende diesen Jahres am Leben bin.
Danke, dass meine Lieben am Ende diesen Jahres am Leben sind!!
Danke, dass es mir gut geht.
Danke, dass zukunftsweisende Türen sich geschlossen und geöffnet haben.
Danke für jedes Herz, dass ich in diesem Jahr kennenlernen durfte.
Danke für jede Erfahrung, die ich gemacht und aus der ich etwas gelernt habe.
Danke für jedes Lächeln, jedes ermutigende Wort, jede Wertschätzung.
Danke für jede Tränen, die gemeinsam geweint wurden.
Danke, Gott, dass du uns nicht vergessen hast.
Danke, Gott, dass du uns trägst.
Danke, Gott, dass niemand und nichts uns von dir und deiner Liebe trennen kann.
Insgesamt ist das Jahr 2011 bald vorbei. Ein neues Jahr steht vor der Tür. Lasst es uns mit Weisheit, Liebe, Besonnenheit und Hoffnung angehen.
Danke für jeden Leser, der dieses Jahr diesen Blog mitgelesen hat.
Danke für jedes Feedback, jeden Kommentar, jede Aufmerksamkeit.
Ich freue mich, wenn ihr im nächsten Jahr wieder mitlest!
Danke fürs Lesen!
Insgesamt gesehen war das Jahr voll. So voll wie vermutlich jedes andere Jahr davor auch. Aber 2011 kam mir besonders gefüllt vor. Wenn man sich mediale Jahresrückblicke anschaut, erinnert man sich gar nicht mehr an alles. Genauso wenig wie man sich an alles erinnert, dass im eigenen Leben alles passiert ist. Das Markante, das Scharfkantige bleibt hängen. Das, was für Einschnitte im Leben gesorgt hat – egal ob die Einschnitte positiv oder negativ waren. Sie hinterlassen Spuren, manchmal auch Narben auf unserem Leben, begleiten uns vielleicht noch ins Neue Jahr. Am Ende bleibt, was uns verändert hat.
Insgesamt kann ich sagen, war mein ganz persönliches 2011 ein unfassbar durchwachsenes Jahr. Es hat sich unheimlich viel verändert. Zum Guten. Zum Schlechten? Beides vermutlich.
Das Jahr geht zu Ende und am Ende sollte man dankbar sein. Bist du dankbar am Ende diesen Jahres? Es ist leicht, dankbar zu sein, wenn alles glatt und gut läuft. Es kostet Kraft dankbar zu sein, wenn Dinge passieren, die man sich niemals im Leben gewünscht hätte, wenn noch nicht gilt, dass am Ende alles wieder gut ist. An dieser Stelle passt mein Lieblingszitat meiner Lieblingsband Kettcar:
Zu erkennen, dass man glücklich war ist leicht.
Zu erkennen, dass man glücklich ist, ist Kunst!
Dankbarkeit, Glücklichsein, Freude, Geduld, Nachsicht, Verständnis, Akzeptanz. Alles Dinge, die für mich eine Art Kunst sind, die man nicht so leicht beherrscht. Aber die ich gerne mehr beherrschen möchte.
Also sage ich jetzt Danke.
Danke, dass ich am Ende diesen Jahres am Leben bin.
Danke, dass meine Lieben am Ende diesen Jahres am Leben sind!!
Danke, dass es mir gut geht.
Danke, dass zukunftsweisende Türen sich geschlossen und geöffnet haben.
Danke für jedes Herz, dass ich in diesem Jahr kennenlernen durfte.
Danke für jede Erfahrung, die ich gemacht und aus der ich etwas gelernt habe.
Danke für jedes Lächeln, jedes ermutigende Wort, jede Wertschätzung.
Danke für jede Tränen, die gemeinsam geweint wurden.
Danke, Gott, dass du uns nicht vergessen hast.
Danke, Gott, dass du uns trägst.
Danke, Gott, dass niemand und nichts uns von dir und deiner Liebe trennen kann.
Insgesamt ist das Jahr 2011 bald vorbei. Ein neues Jahr steht vor der Tür. Lasst es uns mit Weisheit, Liebe, Besonnenheit und Hoffnung angehen.
Danke für jeden Leser, der dieses Jahr diesen Blog mitgelesen hat.
Danke für jedes Feedback, jeden Kommentar, jede Aufmerksamkeit.
Ich freue mich, wenn ihr im nächsten Jahr wieder mitlest!
Danke fürs Lesen!
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