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One of us

Es ist doch immer wieder schön, wenn man Geschenke zu Weihnachten bekommt an denen man richtig Freude hat. So zum Beispiel ein Liederbuch in dem ich das tolle (und wohl bekannte) Lied "One of us" gefunden hab. Zum Abschied des Tages, und weil mich das Lied heute so bewegt hat, fier ein paar Zeilen: If God had a name, what would it be? And woul you call it to his face if you were faced with him and all his glory What would you ask if you had just one question? If God had a face, what would it look and would you want to see? If seeing meant that you  would have to believe in things like heaven and in Jesus and the saints and all the prophets. Wichtige Fragen für die einsamen Nächte..... *Weißt du wieviel Sternlein stehen`an dem blauen Himmelszelt?*

Tapetenwechsel

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Auf Gurnd des baldigen Umzuges steht eine ganze Menge arbeit an. Die letzten Drei TAge hab ich damit zugebracht, Tapeten von den Wänden zu reißen. Acht Schichten übereinander... Bei so einer müsamen Arbeit hat man viel Zeit DInge zu tun, für die man sonst vielleicht nicht so viel Zeit übrig hat oder eigentlich keine Lust zu hat.. Sowas wie Nachdenken zum Beispiel. Dafür hatt' ich eine Menge Zeit. Vorallem weil das Tapetenabreißen ungefähr genauso ist wie Nachdenken. Schicht für Schicht und immer nur Stückchenweise und alles hängt irgendwie zusammen. Da ist zum Beispiel das bei rum gekommen: FREUNDE Freunde sind eine komische Erfindung. Jeder braucht sie, nicht jeder hat sie. Ich würd' nicht sagen, dass ich keine Freunde hab, auf keinen Fall. Aber ich hab ein komisches Verhältnis zu ihnen. Oftmals pflege ich Freundschaften nicht so sehr, weil ich befürchte es auf Dauer eh nciht hinzukriegen. Sogar wenn mich jemand fragt: Darf ich dein Freund sein? bin ich immer sehr zögerlich. ...

Zwischen den Jahren

Es ist mal wieder soweit.  Obwohl es "total aus der Mode" ist in einen Blog zu schreibenund außerdem MySpace ja viel kuhlera ist, wollt ich mich mal wieder melden. Ist ja auch immer wieder schön gegen den Strom zu schwimmen ^^.. Mir ist aufgefallen das ich jeweils vor dem neuen Jahr immer am liebesten meine Gedanken in Worte fasse. Vielleicht leigt es in der Natur des Menschen, dass er zum Jahresende reflektiert und philosophiert. Spannende ist es trotzdem immer wieder... So werden nun ab JETZT immer mal wieder schlaue Gedanken von der schlauen Anna hier zu finden sein, ich geb mir Mühe, so das es sich lohnt vorbei zu schauen :) Bis dahin erstmal, schönen Tag noch. Übrigens ist heut Abend Godi von den JesusFreaks im Kulti, also wer lust hat.. 19.30 oder so

flieg

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Flieg. Soweit dich deine Flügel tragen. Soweit der Wind dich trägt. Flieg. Bevor der Regen dich durchnässt. Bevor du dich irgendwo verfängst. Flieg. Um von deinem alten Platz zu verschwinden. Um auf einen neunen Platz zu kommen. Flieg. Auch wenn du dich zu schwach fühlst. Auch wenn du Angst hast. Flieg. Dem Himmel entgegen. Der Sonne entgegen. Flieg.

Mein Herz

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Es gibt immer mal wieder Gedichte, die ich vor längerer Zeit geschrieben hab und die plötzlich wieder so gut passen.. Mein Herz ist bertübt, wenn es auf das Vergangene zurückblickt. Die Momente des Lachens sind verstummt, die Momente der Fröhlichkeit verblichen. Was bleibt ist ein grauer Nebel voller Erinnerungen an Tage, die so nie wiederkehren werden. unbehagen macht sich breit. Mein Herz ist ängstlich wenn es auf das Kommende vorausblickt. Die Momente des Lachens verstecken sich, die Momente der Fröhlichkeit sind (noch) nicht sichtbar. Was bleibt ist ein grauer Nebel voller Ungewissheit auf Tage, die so nun kommen werden. Unbehagen macht sich breit. Mein Herz ist unentschlossen wenn es auf die Schwelle sieht, auf der es steht. Das es hier nicht bleiben kann, ist ihm bewusst. Aber einfach vorwärtsgehen, kann es auch nicht. Vater, nimm du mein Herz und trag es über die Schwelle in die von dir vorbereitete kommende Zeit.

Irgendwo

Irgendwo, weit weg. Dort wo niemand mich findet. Irgendwo, weit weg. Dort wo mir niemand hin folgen kann. Irgendwo, weit weg. Um endlich Ruhe zu finden. Irgendwo, weit weg. Um endlich Klarheit zu bekommen. Irgendwo, weit weg. Die Flucht vor den Gedanken. Irgendwo, weit weg. Um endlich allein zu sein.

^^

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Tja und sowas entsteht wenn man Vormittags Langeweile hat.. Ich finds toll...